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Stadt- und Kreisarchiv

Die Grafik zeigt den Dürener Stadtplan aus dem Jahre 1634 gezeichnet von Wenzel Hollar.

Stadtplan Dürens von Wenzel Hollar aus dem Jahre 1634.

Das Stadtarchiv Düren, mit dem das Kreisarchiv Düren organisatorisch verbunden ist, hat als eigenes Institut eine Tradition von mehr als 100 Jahren. Hier werden Schriftgut ("Akten"), Bild- und Tongut der städtischen Dienststellen, aber auch sonstiger Einrichtungen, Vereine, Verbände, Firmen und Einzelpersonen in der Stadt und im Kreis Düren aufbewahrt, erschlossen und nutzbar gemacht.

Aktuelles

Stadt- und Kreisarchiv im Oktober nur eingeschränkt geöffnet

Für das Stadt- und Kreisarchiv gelten im Oktober folgende geänderte Öffnungszeiten:

dienstags 10.10, 17.10. und 24.10..

mittwochs 04.10., 11.10., 18.10. und 25.10.

donnerstags 05.10. und 12.10.

8:00-12:00 Uhr

14:00-17:00 Uhr

Es ist aber weiterhin telefonisch und schriftlich erreichbar. Wir bitten um Beachtung und Verständnis

Wir bitten um Beachtung und Verständnis.

Vielen Dank!

Realschule Wernersstraße übergibt Dokumente an das Stadt- und Kreisarchiv

Gruppenbild vor Archivregal

(v.l.n.r.:) Schulleiter Jürgen Momma und seine Konrektorin Waltraud Wagner übergaben Dokumente, Videos und Dias aus der Vergangenheit der Realschule Wernersstraße an Dedim Saglam und Daniel Schulte vom Stadt- und Kreisarchiv. Foto: Stadt Düren

„Es ist verboten, Knallkörper im Schulgebäude bei sich zu führen oder sie gar zur Explosion zu bringen. Zuwiderhandlungen werden mit erheblicher Strafe belegt!“ Oder: „Unter euch befinden sich einige, die sich auf den Toiletten wie Schweine benehmen. Seit einiger Zeit beobachten wir solche Verschmutzungen und Zerstörungen an unseren Toiletten, dass wir bald keine Reinigungsfrauen mehr finden, die bereit sind, so etwas noch sauber zu machen.“ 

Schmunzelnd betrachtet Jürgen Momma das Schulbuch der Realschule Wernersstraße aus den 70er Jahren in seinen Händen: „Die Probleme von damals kennen wir auch heute noch, solche Durchsagen könnten wir auch im Jahr 2023 machen“, kommentiert der Schulleiter der Realschule Wernersstraße die Einträge. Seine Konrektorin, Waltraud Wagner, nickt, blättert ein paar Seiten weiter und findet den nächsten passenden Eintrag über Strafgebühren für verspätet oder nicht zurückgegebene Bücher: „An den Themen hat sich wirklich nicht viel geändert“, sagt sie lachend zum Leiter des Dürener Stadt- und Kreisarchivs, Daniel Schulte, und übergibt ihm das Schulbuch.

Zusammen mit mehreren Kartons, unter anderem voller Protokollbücher von Lehrerkonferenzen, Chroniken, Schülerzeitungen, Videos, Dias und Abschlussstammblättern aus den 50er Jahren, findet das Schulbuch als Schenkung im Stadt- und Kreisarchiv seine neue Heimat. „Im Archiv sind die Unterlagen besser aufgehoben, als bei uns in der Schule“, erklärt Schulleiter Momma die Idee hinter der Aktion. „Und wir wissen, wo alles ist und können jederzeit darauf zugreifen.“ Dem stimmt Archivleiter Schulte voll und ganz zu. Denn Unterlagen aus Schulen seien auch wichtige Belege für den gesellschaftlichen Wandel: „Der fängt nämlich oft in den Schulen an. Diese Dokumente haben daher sozial- und kulturgeschichtlich einen ganz besonderen Stellenwert, weil sie zeigen, welche Schwerpunkte zum Beispiel in der Verwaltungshandlung wann und wo lagen.“

Daniel Schulte hofft, dass noch möglichst viele Schulen dem Vorbild der Realschule Wernersstraße folgen. Aus den Schulen gebe es im Stadt- und Kreisarchiv bisher nur sehr wenige Unterlagen. Vielen Schulleitungen sei nicht bewusst, dass analoge und digitale Dokumente aus den Schulen laut Schulvorschrift (BASS) nach bestimmten Aufbewahrungsfristen dem Archiv angeboten werden müssen, bevor sie vernichtet werden. „Die Schulen können sich sehr gerne jederzeit an uns wenden. Die Dokumente sind bei uns sehr gut aufgehoben und geschützt.“ Und bieten vielleicht auch in Zukunft den ein oder anderen Schmunzler beim Vergleich von Gegenwart und Vergangenheit.

Stadt- und Kreisarchiv und das Stiftische Gymnasium schließen Bildungspartnerschaft

(v.l.n.r.): Der Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, Daniel Schulte, Bürgermeister Frank Peter Ullrich und der Schulleiter des Stiftischen Gymnasiums, Ulrich Meyer, unterzeichneten den Vertrag zur Bildungspartnerschaft zwischen dem Archiv und der Schule. Foto: Stadt Düren

Geschichte nicht nur im Schulunterricht erarbeiten, sondern praktisch anhand von alten Originalunterlagen und Dokumenten erleben – diese Möglichkeit bietet das Dürener Stadt- und Kreisarchiv Schülerinnen und Schülern der Dürener Schulen. Als erste Schule hat jetzt das Stiftische Gymnasium eine Bildungspartnerschaft mit dem Archiv geschlossen. 

„Das Stadt- und Kreisarchiv ist die Schatzkammer und der lokale Wissensspeicher der Stadt und des Kreises. Durch die Arbeit mit diesen Schätzen können Schülerinnen und Schüler Geschichte anschaulich erfahren und zum Leben erwecken“, sagt Archivleiter Daniel Schulte. „Bei unseren Archivalien handelt es sich um Unikate, die einzigartig sind für die Stadtgeschichte. Sie sind nicht bearbeitet oder retuschiert. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel eine kritische Quellenanalyse erlernen, die ein wichtiges Merkmal des modernen Geschichtsunterrichts ist.“

Aber das Dürener Stadt- und Kreisarchiv bietet Möglichkeiten nicht nur für den Geschichtsunterricht. Auch etwa in den Fächern Deutsch, Politik, Sozialkunde, Erdkunde, Religion, Biologie oder Physik könnten im Unterricht erworbene Kenntnisse im Archiv praktisch angewendet werden - anhand alter Wahlunterlagen, historischer Karten oder überlieferter Baupläne von Maschinen oder Fabriken. Die Bildungspartnerschaft umfasst dabei zum Beispiel Archivführungen, Praktika, Methodentraining oder auch die Beratung und Begleitung von Unterrichtsinhalten und Schulprojekten. Für Dr. Achim Jaeger, Geschichtslehrer am Stiftischen Gymnasium, der schon in der Vergangenheit eng mit dem Stadt- und Kreisarchiv zusammengearbeitet hat, ist die Bildungspartnerschaft eine logische Verbindung: „Im Archiv können wir Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangstufen mit Geschichte aus der Stadt und der Region in Kontakt bringen. Der lokale Bezug macht den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler noch einmal interessanten und die Themen bleiben besser hängen.“

Die Bildungspartnerschaft ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt. Archivleiter Daniel Schulte und Bürgermeister Frank Peter Ullrich hoffen, dass weitere Schulen dem Vorbild des Stifts folgen. „Die Bildungspartnerschaft trägt auch dazu bei, Informationskompetenz und Recherchefähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Das sind wichtige Voraussetzungen auch für das spätere berufliche Leben“, so der Bürgermeister. Genauso sieht es auch der Schulleiter des Stiftischen Gymnasiums, Ulrich Meyer: „Viele Aspekte der Bildungspartnerschaft sind stark Studiums vorbereitend. Deswegen eignet sich eine solche Kooperation natürlich sehr gut für Schulen mit Sekundarstufe II. Aber auch für jüngere Schülerinnen und Schüler kann sie sehr interessant sein.“

Findbuch an das Stadt- und Kreisarchiv übergeben

Der Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, Daniel Schulte (Mitte), mit dem Findbuch über den Aktenbestand des Nachlasses zweier Merkener Bauernfamilien, das Heinz Kaulen (li.) und Norbert Hommes (re.) von der Arbeitsgemeinschaft Merkener Geschichte ihm übergeben haben. Foto: Stadt Düren

Arbeitsgemeinschaft Merkener Geschichte wertet über 600 Akten von 1600 bis 1972 aus

Die Arbeitsgemeinschaft Merkener Geschichte hat dem Stadt- und Kreisarchiv eine 222 Seiten umfassende Inventarliste, ein Findbuch, über den Aktenbestand des Nachlasses zweier Merkener Bauernfamilien gestiftet. Die Akten liefern wichtige Hinweise unter anderem zur Dorfgeschichte und sind auch für Ahnenforscher überaus interessant.

Eine langwierige aufwändige Detektivarbeit liegt hinter Heinz Kaulen von der Arbeitsgemeinschaft Merkener Geschichte, der für die Erstellung des Findbuchs knapp 600 Akten aus der Zeit von 1600 bis 1972 durchforstet hat. Alleine schon die Beschaffung der Akten erinnert an einen Krimi: „Die Bauernfamilien hüten die Unterlagen oftmals zum Beispiel in gut geschützten Truhen und erlauben aus verständlichen Gründen nicht jedem den Zugang zu den Akten, denn die Papiere gestatten oft über Jahrhunderte einen sicheren Einblick in die Eigentumsverhältnisse der Familien“, erklärt Heinz Kaulen. Und so benötigte es auch in diesem Fall mehrere Anläufe, bis er den Aktenbestand des Nachlasses der Merkener Bauernfamilien Bauchmüller und Uerlichs in den Händen halten konnte.

Der Bestand umfasst alle Vertragsarten, die in Bauernfamilien vorkommen. Heinz Kaulen säuberte und ordnete die Akten zum Beispiel nach den Sachgebieten Obligationen und Renten sowie Erbkauf-, Erbtausch- und Versatzkaufbriefe. Außerdem enthält die Sammlung auch Notiz- und Rechnungsbücher aus dem frühen 19. Jahrhundert, die die Mitglieder der Familie Bauchmüller über ihre landwirtschaftlichen Betriebe in Merken führten. Zum Findbuch gibt es zudem ein Orts-, Personen- und Sachregister. „So sind Daten zur Merkener Ortsgeschichte, wie zum Beispiel über den Limitengang im Dingstuhl Pier und Merken von 1745, eine Konsumptionsliste des Dorfes Merken von 1746 und die Merkener Kirmes im Jahr 1759, schnell zu finden“, so Heinz Kaulen.

Der Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, Daniel Schulte, bedankte sich bei Kaulen und der Arbeitsgemeinschaft Merkener Geschichte für die Stiftung: „Solche Akten bieten uns wichtige Informationen und einen guten Einblick in das Leben der Menschen hier bei uns in der Region. Außerdem können sie auch Ahnenforscherinnen und Ahnenforschern interessante Hinweise bieten – sogar auch über Menschen in den Nachbardörfern.“

Das Stadt- und Kreisarchiv Düren als Lernort

Das Stadt- und Kreisarchiv ist die Schatzkammer der Geschichte der Stadt und des Kreises. Durch die Arbeit mit den „Schätzen“ im Archiv, den historischen Quellen, kann Geschichte anschaulich erfahren und zum Leben erweckt werden. Durch seine Bestände ist das Stadt- und Kreisarchiv Düren ein zentraler Bestandteil der heutigen lokalen Geschichtskultur Dürens.

Wer hat in Düren früher wo gewohnt? Welche Stadtviertel gab es und warum? Wie weit reichen die Wurzeln der Stadt und des Kreises zurück? Welche Geschichte(n) haben die alten Häuser zu erzählen und wie werden diese Geschichten rekonstruiert?

Im Stadt- und Kreisarchiv können Schülerinnen und Schüler die Vergangenheit ihrer eigenen, unmittelbaren Lebenswelt erfahren und anhand der überlieferten Quellen ein reflektiertes Geschichtsbewusstsein ausbilden.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Flyer: Schulen ins Archiv

Große Freude über ein außergewöhnliches Geschenk

Daniel Schulte freut sich über den neuen Zuwachs

Daniel Schulte freut sich über den neuen Zuwachs

Daniel Schulte, Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, freut sich über ein ganz besonderes Geschenk aus Bayern: ein vollständiges Lagerbuch des Dingstuhls (Gerichtsbezirks) Pier und Merken aus dem Jahr 1781! Ein handschriftliches Verzeichnis der Besitzungen und Einkünfte in diesem Verwaltungsbezirk.

Das Buch ist sehr gut erhalten, und vom Inhalt des Buches ist der Archivleiter begeistert: „Der Verfasser beschreibt bis ins Detail die einzelnen Gemeinden mit ihren Pfarreien, den Mühlen bis hin zum Verlauf des Rur-Flusses. Daneben informiert er breit und anschaulich über Handel und Nahrungsstand, Jagd - und Viehwesen sowie den Dienstschuldigkeiten der Menschen in den jeweiligen Ortschaften“.

Spannende Herkunftsgeschichte

Das Lagerbuch war im Besitz von Bruno Habersetzer, der das Gymnasium Tutzing am Starnberger See leitete. Als Kind erhielt er es in den 1960er Jahren von seiner entfernten Verwandten Irmgard Grünewald, die aus Düren stammte. Er war von dem Lederband und der alten Handschrift so fasziniert, dass sie ihm das Buch schenkte. Es hatte die Bombardierung ihrer Münchener Wohnung überlebt.

Bitte keine alten Schriftstücke wegwerfen

„Das Lagerbuch ist schon ein besonderer Schatz, und wir freuen uns immer wieder über Schenkungen dieser Art“, sagt Daniel Schulte. Er bittet eindringlich darum: Melden Sie sich mit alten Schriftstücken und ähnlichem aus Nachlässen beim Stadt- und Kreisarchiv und werfen Sie es nicht ins Altpapier! „Es gibt viele Dinge, die sich lohnen, dass sie der Nachwelt erhalten bleiben. Das Stadt- und Kreisarchiv ist als behördliche Einrichtung von Stadt- und Kreis Düren immer die erste Anlaufstelle und prüft gerne auch private Unterlagen, die für die Kreis- und Stadtgeschichte von Bedeutung sein könnten.“

Weitere Infos finden Sie in der Pressemitteilung.

Archivschatz des Monats

Das Stadt- und Kreisarchiv Düren präsentiert jeden Monat Dokumente aus seinen Beständen, um einen Einblick in seine vielfältige Arbeit zu geben. Es sind schriftliche Zeugnisse, die Aufschluss geben über die Geschichte, Zahlen, Daten und Fakten, aber auch über das ganz alltägliche Leben der vergangenen Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte. 

Wer die Dokumente im Stadt- und Kreisarchiv in Augenschein nehmen möchte, kann die Archivschatz-Vitrine zu den Öffnungszeiten des Lesesaals dienstags bis donnerstags von 8-12 und dienstags und donnerstags zusätzlich von 14-17 Uhr besichtigen.

Online-Katalog

Als neuen Service bietet das Stadt- und Kreisarchiv ihren Online-Katalog der Bibliothek auf der Seite www.archivkatalog.dueren.de an.

Im Stadt- und Kreisarchiv Düren befinden sich:
Urkunden, Akten, Sammlungen und Literatur zur Geschichte von Stadt und Kreis Düren vom 13. Jahrhundert bis heute. U.a. von fast allen Orten des Kreises Düren die Kirchenbücher (Taufen, Heiraten, Sterbefälle) des 17. und 18. Jahrhunderts in Kopien, dazu zahlreiche andere Bestände mit familienkundlichen Quellen.

Seit der Änderung des Personenstandsrechts zum 1.1.2009 befinden sich im Stadt- und Kreisarchiv die Zivil- und Personenstandsregister des Standesamtes Düren und der Standesämter der ehemaligen Ämter Birgel, Birkesdorf und Merken, und zwar nach Ablauf unterschiedlicher Fristen (Geburtenregister 110 Jahre, Eheregister 80 Jahre und Sterberegister 30 Jahre). Die Anfertigung von unbeglaubigten Fotokopien ist gegen Gebühr möglich.

Die Benutzung des Stadt- und Kreisarchivs ist jedem ohne Voranmeldung zu den Öffnungszeiten möglich. Das Stadt- und Kreisarchiv Düren übernimmt keine Aufträge für Recherchen.

Wenn Sie Interesse an der Geschichte der Dürener Region haben, Ihren Vorfahren auf die Spur kommen wollen, spezielle Aufgabenstellungen bearbeiten möchten oder allgemein Fragen zur Dürener Vergangenheit und Gegenwart haben, kommen Sie zu uns. Wir helfen Ihnen gerne.

Technische Ausstattung:

  • zehn Arbeitsplätze für Benutzer
  • Kopiergerät
  • Mikrofilmlesegerät
  • Mikrofilmscanner mit Rückvergrößerungssystem

Helfen Sie uns beim Sammeln historischer Dokumente!

Wenn Sie alte Fotos, Karten, Filmaufnahmen oder schriftliche Dokumente besitzen, die einen Bezug zu Düren und Umgebung haben, sollten Sie einmal darüber nachdenken, sie dem Stadt- und Kreisarchiv Düren im Original, als Kopie oder Repro anzubieten. Solche Unterlagen sind jederzeit willkommen und helfen künftig anderen, die sich für die Geschichte von Stadt und Kreis Düren interessieren.

Die amerikanische Armeezeitung berichtet über die Eroberung der Stadt im Februar 1945. Geschenk eines Dürener Bürgers.

Die amerikanische Armeezeitung berichtet über die Eroberung der Stadt im Februar 1945. Geschenk eines Dürener Bürgers.

Bestände

Übersicht der im Stadt- und Kreisarchiv Düren insgesamt befindlichen Stadtbücher

Stadtbücher Düren

Stadtbücher Nideggen

Eine detailliertere Beschreibung der Bestände finden Sie unter www.archive.nrw.de

 Drucken © Stadt Düren

Kontakt

Düren Kultur
- Stadt- und Kreisarchiv -
Haus der Stadt
Stefan-Schwer-Straße 4 - 6
52349 Düren
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Lage im Stadtplan

Leitung 
Herr Schulte
Telefon: 02421 25-2555
E-Mail senden

Öffnungszeiten

September

Di 05.09.2023

jeweils 08:00-12:00 Uhr
und 14:00-17:00 Uhr

Weiterhin sind wir telefonisch und schriftlich erreichbar.