Im Jahre 1459 gründeten Franziskaner an der Stelle der heutigen Marienkirche ein Kloster. 1832 wurde die Klosterkirche zur Pfarrkirche der neu errichteten Gemeinde St. Marien bestimmt. Das Kirchengebäude wurde zwischen 1913 und 1915 erweitert bzw. umgebaut und erhielt einen mächtigen Turm. Nach der Zerstörung 1944 konnte bereits 1949 der Kirchenneubau geweiht werden.