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Literaturtipps des Jahres 2012

Für Sie ausgewählt ...
Unsere aktuellen Tipps zum Lesen, Hören und Sehen

Literaturtipp des Monats Dezember

Buchcover zu "Die Straße - eine Bilderreise durch 100 Jahre".

Buchcover "Die Straße - eine Bilderreise durch 100 Jahre"

Die Straße -
eine Bilderreise durch 100 Jahre
von Christa Holtei & Gerda Raidt
Weinheim [u.a.] : Beltz & Gelberg., 2011
ISBN: 978-3-407-79444-4
Preis: 14,95 €
Standort: Geschichte
Untergeschoss Kinderbibliothek

Die Gesichter einer Straße

Auf sieben Doppelseiten wird gezeigt, wie sich eine Straße und das Leben der Menschen innerhalb von 100 Jahren verändern.
Die Wimmelbilder beschreiben den Alltag in den Wohnungen und auf der Straße im Jahr 1919, 1933 und nach Kriegsende 1945. Aber auch die jüngere Vergangenheit wird detailliert aufgezeichnet: Blümchentapete in den 70er Jahren, Pärchen im New Wave-Look der 80er und die neue Rollenverteilung der Eltern - auf jeder Seite entdeckt man die Veränderungen der Zeit.

Für alle Geschichtsfans ab sechs Jahren.

Literaturtipp des Monats November

Buchcover zu "Wie hungrige Wölfe".

Buchcover "Wie hungrige Wölfe"

Wie hungrige Wölfe/
Zeichn.: Jiro Taniguchi.
Szenario: Baku Yumemakura.
1. Auflage - München
Schreiber & Leser, 2012
283 Seiten : überw. Ill.
Entleihbar ab 18 Jahren
ISBN978-3941239-88-3
Standort: 1. OG, Wieh Comic

Der Titel und das Cover des japanischen Comics lassen bereits erahnen, wovon die Geschichte handelt. Mit "Wie hungrige Wölfe" ist ein Meisterwerk entstanden, dass in die tiefe Seele eines Kämpfers blickt.
Manchmal trifft man in seinem Leben einen Menschen, den man nicht mehr aus seinem Kopf streichen kann. Für den Karateka Bunshichi Tanba war Kajiwara so ein Mensch. Er hat ihn nur einmal getroffen, doch ihr Aufeinandertreffen hat tiefe Spuren hinterlassen.
Auch wenn es im modernen Japan selten geworden ist, gehört Tanba zu jenen Kämpfern, die umherziehen, um die Kämpfer anderer Schulen herauszufordern. Ausgerechnet bei den Ringern trifft er auf den jungen und damals noch unbekannten Kajiwara, der ihm eine bittere Niederlage beschert. Umso bitterer war sie, da man spüren konnte, dass sich Kajiwara im Kampf zurückhielt und er den Kampf bereits lange vor dem eigentlichen Schluss hätte beenden können. Tanba hatte ihm damals alles entgegengeworfen, was er zu bieten hatte und doch war er ihm unterlegen. Dieses Gefühl zerreißt ihn seither und er giert nur noch nach einer Sache - Revanche.
Ein exzessives Training beginnt, wovon der Narbenwald auf seinem hünenhaften Körper erzählt. Der eiserne Wille treibt ihn jedoch seinem Ziel entgegen, wenn gleich sich seit damals vieles verändert hat. Einen professionellen Kämpfer fordert man nicht so einfach heraus, wie einen unbekannten Amateur. Da muss sich Tanba schon etwas einfallen lassen, um sein erhofftes Rematch zu erhalten.
Anders als das, was man unter den typischen Mangas versteht, bedient sich Taniguchi keiner großer Augen und sonderbarer Proportionen seiner Charaktere, sondern erschafft mit seinen Schwarzweißzeichnungen ein sehr realistisches Bild, mit der für Kampfszenen notwendigen Dynamik, die an andere Meister dieses Fachs wie Takehiko Inoue heranreichen und doch anders sind.

Literaturtipp des Monats Oktober

Buchcover zu "Die Shakespeare-Schwestern".

Buchcover "Die Shakespeare-Schwestern"

Brown, Eleanor:
Die Shakespeare-Schwestern. Roman.
Aus dem Amerikanischen
von Brigitte Heinrich
und Christel Dormagen :
Berlin :  Insel -  2012.- 374 S.
Preis: 14,99 €
ISBN 978-3-458-35835-0
Standort: 1. OG Brow Familie

Unterschiedlicher können junge Frauen nicht sein als Rose, Bianca und Cordelia, die drei Töchter eines Shakespeare-Forschers, der seine Töchter nach Shakespeare-Figuren benannt hat. Rose, die Verantwortungsvolle, Bianca, die Rebellin und Cordelia, die Herumtreiberin. Die Rollen sind somit fest verteilt. Doch dann erkrankt die Mutter an Krebs, Rose möchte heiraten, Bianca hintergeht ihren Chef und verliert den Job und Cordelia ist schwanger. Grund genug für alle, nach Hause zurückzukehren.
Das Zuhause ist eine verschlafene Universitätsstadt  im Mittleren Westen der USA. Für die Bewältigung ihrer diversen Krisen müssen sie vor allem eins: die bisherige Rollenverteilung überdenken. Geradezu genial: Die Erzählperspektive, eine Art allwissendes Pluralwesen, aus allen drei Schwestern, das keiner einzelnen zugeordnet werden kann. Der Text ist gespickt mit Shakespeare-Zitaten, die Sprache erfrischend eigenwillig, aber er macht den Roman liebenswert.

Literaturtipp des Monats September

Buchcover zu "Der Spieler".

Buchcover "Der Spieler"

Der Spieler: frei adaptiert nach dem Roman
von Fjodor Dostojewski/
Adaption und Szenario von Stephane Miquel.
Zeichn. und Farben von Loic Godart.
- 1. Aufl. - Bielefeld : Splitter, 2012. - 93 S. :
überw. Ill.
EST: Le joueur <dt.>
Entleihbar ab 16 Jahren
ISBN 978-3-86869-443-7
Standort: 1. OG, Spie Comic

Die Adaption des Klassikers von Dostojewski

Letztendlich dreht sich doch nur alles ums Geld. Sei es durch eine erhoffte Erbschaft, oder am Spieltisch, das Geld scheint eine all zu verlockende und allseits präsente Triebfeder zu sein, aus der jedoch nur selten etwas Gutes erwächst. Und davon handelt auch die Geschichte des jungen Aleksej. Er ist ein Mann aus einfachen Verhältnissen, dessen Liebe bei Polina, nur auf Ausnutzung, Spott und Verachtung stößt. Zu allem Überfluss ist er nicht der Einzige, der um ihre Gunst buhlt. Eines Tages jedoch, bittet sie ihn im Casino von Roulettenburg zu spielen.
Doch mit der aufkeimenden Sucht am Spiel verblasst selbst die Liebe zu seiner Angebeteten. Bis zum Schluss vermag er sich nicht aus dem Mahlstrom der Sucht zu befreien. Sein Absturz in die Armut ist unausweichlich und jedes Mal, wenn er es wieder zu etwas Geld bringt, so führt es ihn doch nur wieder zurück an den Tisch.
In dem beinahe autobiographisch geprägten Roman von 1866, beschreibt Dostojewski wie sich der Zwang des Glücksspiels immer weiter im Denken manifestiert. Darüber hinaus verarbeitet er literarisch seine eigene unglückliche Liebe. Und nun wird dieser Klassiker als meisterliche Comicadaption wiedererweckt.

Literaturtipp des Monats August

Buchcover zu "Was du liebst gehört dir nicht".

Buchcover "Was du liebst gehört dir nicht"

Doughty, Louise:
Was du liebst, gehört dir nicht.
Roman. Aus dem Engl. von Astrid Arz
München : Bertelsmann, 2012. 350 S.
Preis: 19,99 €
ISBN 3-978-57010054-7
Standort: 1. OG Doug Familie

Die Ich-Erzählerin Laura steckt das Trauma der Scheidung von ihrem Mann David noch in den Knochen. Die Liebe ihres Lebens hat sie verlassen und eine neue Familie gegründet und sie mit den beiden gemeinsamen Kindern zurückgelassen. Diese gescheiterte Beziehung ist das Herzstück der Handlung: Sprachlich exakt und in zwei Rückblenden zeigt die Autorin das Leben zweier erwachsener Menschen, die viel zu genau über sich und ihre Lebenssituation Bescheid wissen. Ein Autounfall, bei dem die neunjährige Betty ums Leben kommt, ist der Albtraum, der dafür sorgt, dass die Lebenskrise, in die Laura stürzt, den Leser nicht mehr loslässt: Schmerz, Rache und Wahn geraten komplett außer Kontrolle. Als Leser sitzt man mit weit aufgerissenen Augen vor dieser Geschichte, die zuverlässig kitschfrei Grautöne menschlicher Abgründe durchdekliniert und zeigt, wie es im Leben zugeht, wenn Liebe in Verlust übergeht und Verlust in jene Art von Verzweiflung, die größer ist als jeder mögliche Trost.

Literaturtipp des Monats Juli

Buchcover zu "Landpartie mit drei Damen".

Buchcover "Landpartie mit drei Damen"

Mitford, Nancy: Landpartie mit drei Damen.
Aus d. Engl.
München: Graf, 2011. 246 S.,
Preis: 16,99 €
ISBN 978-3-86220-014-6
Standort: Mitf (Romane 1. OG)

Eine britische Gesellschaftskomödie aus dem Jahr 1935, die die aufkeimende nationalsozialistische Bewegung und Hitlerverehrung in England aufs Korn nimmt und in Gestalt der jungen Erbin Eugenia Malmains karikiert.
Die Autorin, geboren 1904 in London und selbst aristokratischer Herkunft, gilt als Porträtistin der englischen Oberschicht.  Bei der Darstellung der faschistischen Bewegung und ihrer An-hänger geizt sie nicht mit Spott.
Der Roman wurde im vergangenen Jahr unter dem Titel "Wigs on the Green" in Großbritannien wiederveröffentlicht und von Matthias Fienbork in glänzender Übersetzung ins Deutsche übertragen.

Literaturtipp des Monats Juni

Buchcover zu "Angriff von Rechtsaußen - wie Neonazis den Fußball missbrauchen".

Buchcover "Angriff von Rechtsaußen - wie Neonazis den Fußball missbrauchen"

Blaschke, Ronny:
Angriff von Rechtsaußen.
Wie Neonazis den Fußball missbrauchen.
Göttingen: Verl. Die Werkstatt 2011
223 Seiten, zahlr. Illustrationen,
Preis: 16,90 €
ISBN 978-3-89533-771-0
Standort: Gkn 45 Bla (3. OG)

Aufgezeigt wird der Einfluss der rechtsextremen Aktivisten, die in der teilweise aggressiven Fanszene einen Nährboden für ihre "Ideologie der Ungleichwertigkeit" (der Bielefelder Gewaltforscher Wilhelm Heitmeyer) finden.
Der Autor, der Sport- und Politikwissenschaften studiert hat und als freier Sportjournalist arbeitet, lässt nicht nur Funktionäre und bekannte Spieler zu Wort kommen, sondern auch Neonazis selbst, was ziemlich entlarvend ist.
Das Buch ist ein Plädoyer dafür, Sport nicht als apolitische Veranstaltung zu begreifen.

Literaturtipp des Monats Mai

Buchcover zu "Yoda ich bin! Alles ich weiß!".

Buchcover "Yoda ich bin! Alles ich weiß!"

Angleberger, Tom:
Yoda ich bin! Alles ich weiß!
Köln; Baumhaus-Verl., 2011
ISBN: 978-3-8339-3790-3
Preis: 12,99 €
Standort: 5.1 Jungs ;
Untergeschoss Kinderbibliothek

Die magische Fingerpuppe

An der Highschool gilt Dwight als Außenseiter. Er ist behäbig, nicht gerade clever und immer etwas seltsam. Eines Tages erscheint er mit einem selbstgebastelten Origami-Yoda auf dem Finger in der Schule. Von nun an geschehen seltsame Dinge: Der Papier-Yoda sagt die Zukunft voraus, gibt Tipps im Umgang mit Mädchen und warnt vor der einen oder anderen Peinlichkeit. Immer mehr Schüler fragen den Yoda auf Dwights Finger um Rat. Doch einige Schüler sind nicht von der "Macht" Yodas überzeugt. Tommi will es genau wissen und fordert Dwight und Yoda heraus ...

Lesespaß für Jungs ab 10 Jahren und alle Star Wars-Fans (egal in welchem Alter)!

Literaturtipp des Monats April

Buchcover zu "Das Schweigen des Sammlers".

Buchcover "Das Schweigen des Sammlers"

Cabré, Jaume:
Das Schweigen des Sammlers
Roman; aus dem katalanischen
Berlin; 2011
ISBN: 978-3-458-17522-3
Preis: 4,95 €
Standort: Cabr Historisches, 1. OG

Adria, der Sohn eines Antiquitätenhändlers ist fasziniert von einer wertvollen Geige, die sich im Besitz des Vaters befindet. Als der Junge diese mit der eigenen vertauscht um sie seinem Freund zu zeigen, sind die Geige und sein Vater verschwunden. Der Vater wurde kaltblütig ermordet. Viele Jahre später versucht Adria das Rätsel um die Geige zu lösen. Doch er ahnt nicht, dass die Vergangenheit des Musikinstruments eine Geschichte von Familiengeheimnis-sen und dunklen Mordfällen, Hass, Liebe und Verrat birgt. Der Schatten dieser Ereignisse ragt über viele Jahrhunderte europäischer Geschichte bis in Adrias unmittelbare Gegenwart und droht ihm alles zu nehmen, auch seine große Liebe Sara. Wie die Geige hat auch dieses Buch einen eigenen Ton: einen Ton von großer Ernsthaftigkeit und großer Eleganz. Es ist eine er-greifende Geschichte um Liebe, Hass und Verrat.

Literaturtipp des Monats März

Buchcover zu "In Zeiten des abnehmenden Lichts"

Buchcover "In Zeiten des abnehmenden Lichts"

Ruge, Eugen:
Ulrich Noethen liest Eugen Ruge
"In Zeiten des abnehmenden Lichts"
2011; Argon Verlag; 10 CD
Preis: 29,90 €
Standort:  1. OG Hörbuch Ruge

Dieser Familienroman erzählt aus wechselnden Perspektiven die Geschichte einer deutschen Familie in drei Generationen vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse und Umwälzungen des 20. Jahrhunderts.
Als überzeugte Kommunisten kommen Wilhelm und Charlotte 1952 aus dem mexikanischen Exil zurück, um beim Aufbau der neuen DDR mitzuhelfen. Charlottes Sohn Kurt war in dieser Zeit bereits in Moskau, überlebt 10 Jahre lang den sibirischen Gulag, und kehrt Jahre später mit seiner russischen Frau Irina und seinem Sohn Alexander nach Neuendorf zurück.
Hier lebt er angepasst und ruhig als Wissenschaftler. Alexander dagegen fühlt sich schnell vom real existierenden Sozialismus abgestoßen, geht 1989 in den Westen und hinterlässt eine erschütterte Familie.
Dieser mit dem Deutschen Buchpreis 2011 ausgezeichnete Roman wird von Ulrich Noethen mit hoher Sensibilität und feinsinnigem Humor vorgelesen, so dass jede Nuance der Handlung hörbar wird. Wer ein wenig Geduld und Zeit mitbringt, sich diesen zehn Hörscheiben zu widmen, den erwartet ein variantenreicher Vortrag und eine vielschichtige DDR-Geschichte.

Literaturtipp des Monats Februar

Buchcover zu "Vom Aussteigen & Ankommen"

Buchcover "Vom Aussteigen & Ankommen"

Grossarth, Jan:
Vom Aussteigen & Ankommen.
Besuche bei Menschen,
die ein einfaches Leben wagen.
München: Riemann-Verl. 2011. 316 S.
ISBN 978-3-570-50123-8
Preis: 18,95 €
Standort: Gcr Gro (3. OG)

Dem einfachen Leben gilt seit jeher die Sehnsucht von Menschen, die ehrlicher und authentischer leben wollen. In einer Zeit, da eine Industrienation den Ausstieg aus der Kernenergie plant, gewinnt auch der Ausstieg des Einzelnen aus der Tretmühle des Alltags erneut an Attraktivität.
Der Journalist Jan Grossarth besucht auf seiner Reise mit dreizehn Stationen in Deutschland, der Schweiz und Norditalien Menschen, die den Ausstieg gewagt haben. Er trifft dabei auf hohe Ideale und eigenwillige Konzepte. Das Buch ist packend und unterhaltsam geschrieben und nicht nur für die vielen Menschen, die mit ähnlichen Gedanken spielen, interessant.

Literaturtipp des Monats Januar

Buchcover zu "Nur eine Tochter. Eine Frau verändert Afghanistan."

Buchcover "Nur eine Tochter. Eine Frau verändert Afghanistan."

Kufi, Fausia: Nur eine Tochter.
Eine Frau verändert Afghanistan. Aus d. Engl.
München: Kailash 2011. 349 Seiten
Preis: € 19,99
ISBN 978-3-424-63048-0
Standort: Gcq 4 Fau

Fausia Kufi ist heute eine der bekanntesten Frauen Afghanistans. Seit 2005 ist sie Abgeordnete im afghanischen Parlament und aussichtsreiche Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2014.
Sie wurde 1975 in Badachschan, einer Provinz im Nordosten Afghanistans, geboren, studierte Medizin und arbeitete als Beauftragte für Kinder- und Frauenrechte für die UNICEF und andere soziale Organisationen.
In ihrem Buch beschreibt sie ihren harten und gefährlichen Weg (ihr Mann starb früh an den Folgen eines Gefängnisaufenthalts unter den Taliban, sie selber war Morddrohungen ausgesetzt), den sie - obwohl "nur eine Tochter" - mit bewunderungswürdigem Mut und mit Erfolg antrat. Sie berichtet detailreich über ihr Leben, über soziale Strukturen, Mentalität, Lebensbedingungen, Sitten und Entwicklungen ihres Landes.

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