Düren. "Hier finden sich schöne Facetten der Stadt wieder", meinte Bürgermeister Paul Larue bei der Vorstellung des Kalenders "Düren ... so gesehen" der Gürzenicher Fotografin Claudia Latotzki. "Es ist der 14. Kalender, aber er zeigt wieder andere Gebäude mit neuen Perspektiven und macht Lust, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen."
Ob die Kapelle in Konzendorf, der Tempel aus der chinesischen Partnerstadt Jinhua in der Stadtgärtnerei oder die Musikschule während der Veranstaltung "Düren leuchtet": Der Kalender beweist, dass Düren viel Sehenswertes hat. "Wenn man aufmerksam durch Düren geht, ist immer wieder Neues zu entdecken", ist das Credo von Claudia Latotzki, der es von Anfang an darum ging, Düren so zu zeigen, dass auch für den Einheimischen überraschende Sichtweisen herauskommen.
Der Kalender "So gesehen ..." wird von der Sparkasse Düren unterstützt, um 500 Exemplare als Präsente der Stadt verteilen zu können.
Er dokumentiert seit 14 Jahren ein Stück Stadtgeschichte und ist nicht zuletzt deshalb zum beliebten Sammelobjekt geworden.
"Mit dem Kalender kann man belegen, wie attraktiv Düren ist und dass viel auf den Blickwinkel ankommt, mit dem man durch die Stadt geht", unterstrich Bürgermeister Paul Larue.
Der Kalender "Düren ... so gesehen" ist im Bürgerbüro am Markt zum Preis von 9,90 Euro erhältlich.
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